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Literaturtip: Herdenschutzhunde - von Thomas Achim Schoke.
Dieses Buch jedoch ist das absolute Standardwerk zum Thema und gehört in jedes Regal eines Hirtenhundbesitzers.
Hier gehts zur Beschreibung und Rezension
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Dein Hund ist entlaufen oder wird vermisst? Du musst deinen Kangal abgeben und suchst ein neues Zuhause für ihn? Oder du kennst einen Kangal, der in einem Tierheim auf Vermittlung wartet? Kangalworld hilft! Mehr Informationen hier: Kangals suchen eine Zuhause
Verhalten gegenüber anderen
18:14 | Eingestellt von
Igelballprinzessin |
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Jeder hat sein eigenes Revier und bewacht die Grenzen gut, so dass ihm kein anderer Hund in die Quere kommen kann. Sie zeigen viel territoriales Gebaren und Anspruch auf Individualdistanz.Außerdem zeigen sie meist starkes Markierverhalten. In ihrem kompletten Sozialverhalten sind sie sehr instinktsicher, jedoch kommt es, entgegen weitläufiger Gerüchte, eher selten zu Kampfhandlungen mit Wölfen oder anderen Raubtieren. Da der Kangal eher Verteidiger denn Angreifer ist, begnügt er sich meist damit seine Gegner in die Flucht zu schlagen und belässt es dabei. Dies ist allein schon wegen der erbärmlichen Lebensumstände notwendig und ökonomisch sinnvoll, da jeder unnötige Kraft- und Körpereinsatz Verschwendung von Energie bedeutet.
Der Kangal ist in seinem Wesen ruhig und ausgeglichen, verfällt nie in unüberlegte Aktionen, ist aber auch stolz und selbstsicher. Wenn es um das Beschützen ihm angetrauter Menschen oder Besitztümer geht ist er absolut zuverlässig und tut dies auch ohne jegliche Aggressivität. Anderen Tieren gegenüber verhält er sich vorsichtig, sogar zärtlich, während er an Artgenossen jedoch langsam herangeführt werden sollte.Gut sozialisiert ist aber selbst das kein Problem.
An Fremde muss er jedoch vorsichtig herangeführt werden, da er instinktiv misstrauisch ist und sollte langsam an Besucher herangeführt werden. Ob er dann zu ihnen Kontakt hat wird er selbst entscheiden. Zunächst verhält er sich neutral und beobachtet sie aufmerksam, wird aber Vertraulichkeiten von Fremden eher nicht akzeptieren. Um es nochmals zu wiederholen: Kangals sind keine Angreifer - sondern Verteidiger! Daher wirken sie oft etwas reserviert Fremden gegenüber, während die in der Familie treu und anhänglich sind und hier eine enorme Bindungsfähigkeit besitzen. Daher ist in unseren Breitengraden ein gut sozialisierter Kangal ein überaus angenehmes Familienmitglied, der alles zur Familie gehörende beschützt. Trotzdem sollte man ihn mit Kindern nicht ohne Aufsicht alleine lassen.
Um die Zuneigung, die er erfährt anzunehmen, braucht ein Kangal sehr lange, da er trotz allem ein sehr sensibler Hund ist. Er geniesst zwar die Aufmerksamkeiten, zieht sich aber relativ schnell wieder zurück und geht seiner Lieblingsbeschäftigung nach: dem Wachdienst.
Im Leben eines Kangals gibt es nichts Überflüssiges. Man meint er spare seine ganze Energie für den einen Tag auf, an dem er seine Familie und ihren Besitz verteidigen muss, wenn es sein muss unter Einsatz seines Lebens.
Der Kangal ist in seinem Wesen ruhig und ausgeglichen, verfällt nie in unüberlegte Aktionen, ist aber auch stolz und selbstsicher. Wenn es um das Beschützen ihm angetrauter Menschen oder Besitztümer geht ist er absolut zuverlässig und tut dies auch ohne jegliche Aggressivität. Anderen Tieren gegenüber verhält er sich vorsichtig, sogar zärtlich, während er an Artgenossen jedoch langsam herangeführt werden sollte.Gut sozialisiert ist aber selbst das kein Problem.
An Fremde muss er jedoch vorsichtig herangeführt werden, da er instinktiv misstrauisch ist und sollte langsam an Besucher herangeführt werden. Ob er dann zu ihnen Kontakt hat wird er selbst entscheiden. Zunächst verhält er sich neutral und beobachtet sie aufmerksam, wird aber Vertraulichkeiten von Fremden eher nicht akzeptieren. Um es nochmals zu wiederholen: Kangals sind keine Angreifer - sondern Verteidiger! Daher wirken sie oft etwas reserviert Fremden gegenüber, während die in der Familie treu und anhänglich sind und hier eine enorme Bindungsfähigkeit besitzen. Daher ist in unseren Breitengraden ein gut sozialisierter Kangal ein überaus angenehmes Familienmitglied, der alles zur Familie gehörende beschützt. Trotzdem sollte man ihn mit Kindern nicht ohne Aufsicht alleine lassen.
Um die Zuneigung, die er erfährt anzunehmen, braucht ein Kangal sehr lange, da er trotz allem ein sehr sensibler Hund ist. Er geniesst zwar die Aufmerksamkeiten, zieht sich aber relativ schnell wieder zurück und geht seiner Lieblingsbeschäftigung nach: dem Wachdienst.
Im Leben eines Kangals gibt es nichts Überflüssiges. Man meint er spare seine ganze Energie für den einen Tag auf, an dem er seine Familie und ihren Besitz verteidigen muss, wenn es sein muss unter Einsatz seines Lebens.
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