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Literaturtip: Herdenschutzhunde - von Thomas Achim Schoke.
Dieses Buch jedoch ist das absolute Standardwerk zum Thema und gehört in jedes Regal eines Hirtenhundbesitzers.
Hier gehts zur Beschreibung und Rezension
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Land- und Viehwirtschaft
14:06 | Eingestellt von
Igelballprinzessin |
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Die Hunde waren schon immer darauf abgerichtet, viel und hart zu arbeiten. Die Türkei zeichnet sich durch ihre äussert heissen Sommer und kalte Winter aus, daher war es wahrlich kein Paradies, in dem die Hunde ihren ursprünglichen Lebensraum hatten.
Die Gesellschaftsstruktur war so aufgebaut, dass die Bauern in der allgemeinen Bevölkerung die Mehrheit waren. Hauptsächlich waren diese damit vertraut, landwirtschaftliche Produkte wie Weizen, Gerste, Baumwolle, Seide etc. herzustellen. Da in der Gegend kaum ertragreicher Ackerbau möglich war wurde die Weidewirtschaft dort zur absoluten Lebensgrundlage der Menschen. Für die Bewachung ihres Besitzes hielten die Bauern sich Schutzhunde, wobei es sich (Überlieferungen nach) um mächtige, starke Tiere gehandelt haben muss. Kynologische Übereinstimmungen sind bei den Wesensmerkmalen der Kangals unübersehbar.
Oftmals lebten die Hunde frei und selbstständig in den Dörfern. Bekannt als selbstbewusste Wächter hatten sie die Möglichkeit, sich frei zu vermehren. Jeder Hund hatte jedoch immer sein eigenes Revier und Fremde wurden grundsätzlich aufmerksam im Auge behalten und begutachtet. Fremde Hunde wurden meist vertrieben, da sie eine Konkurrenz als Beutegreifer darstellten.
In der Regel gingen die Hirten früh am Morgen mit 3-5 Hunden zu den Weideplätzen und liessen diese dort alleine um auf die Herde aufzupassen, da sie Hirtenhunde mit Treiberqualitäten waren und nachmittags die Herde sicher zurückbrachten.
Entgegen einem weitläufigen Gerücht sind Kangals keine Kampfhunde, auch nicht gegenüber Wölfen. Sie drohen und bauen sich auf. Wenn das nichts nützt stürzen sie sich auf ihre Gegner, wobei sie sie aber lediglich zu Boden rempeln um ihn zum Aufgeben zu bewegen. Sie sind keine Beisser und Angreifer, sondern eher Ringer und Verteidiger. Unter anderem machten sie über die Jahre hinweg auch bei Polizei und Militär Karriere.
Die Gesellschaftsstruktur war so aufgebaut, dass die Bauern in der allgemeinen Bevölkerung die Mehrheit waren. Hauptsächlich waren diese damit vertraut, landwirtschaftliche Produkte wie Weizen, Gerste, Baumwolle, Seide etc. herzustellen. Da in der Gegend kaum ertragreicher Ackerbau möglich war wurde die Weidewirtschaft dort zur absoluten Lebensgrundlage der Menschen. Für die Bewachung ihres Besitzes hielten die Bauern sich Schutzhunde, wobei es sich (Überlieferungen nach) um mächtige, starke Tiere gehandelt haben muss. Kynologische Übereinstimmungen sind bei den Wesensmerkmalen der Kangals unübersehbar.
Oftmals lebten die Hunde frei und selbstständig in den Dörfern. Bekannt als selbstbewusste Wächter hatten sie die Möglichkeit, sich frei zu vermehren. Jeder Hund hatte jedoch immer sein eigenes Revier und Fremde wurden grundsätzlich aufmerksam im Auge behalten und begutachtet. Fremde Hunde wurden meist vertrieben, da sie eine Konkurrenz als Beutegreifer darstellten.
In der Regel gingen die Hirten früh am Morgen mit 3-5 Hunden zu den Weideplätzen und liessen diese dort alleine um auf die Herde aufzupassen, da sie Hirtenhunde mit Treiberqualitäten waren und nachmittags die Herde sicher zurückbrachten.
Entgegen einem weitläufigen Gerücht sind Kangals keine Kampfhunde, auch nicht gegenüber Wölfen. Sie drohen und bauen sich auf. Wenn das nichts nützt stürzen sie sich auf ihre Gegner, wobei sie sie aber lediglich zu Boden rempeln um ihn zum Aufgeben zu bewegen. Sie sind keine Beisser und Angreifer, sondern eher Ringer und Verteidiger. Unter anderem machten sie über die Jahre hinweg auch bei Polizei und Militär Karriere.
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