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Literaturtip: Herdenschutzhunde - von Thomas Achim Schoke.
Dieses Buch jedoch ist das absolute Standardwerk zum Thema und gehört in jedes Regal eines Hirtenhundbesitzers.
Hier gehts zur Beschreibung und Rezension
Dieses Buch jedoch ist das absolute Standardwerk zum Thema und gehört in jedes Regal eines Hirtenhundbesitzers.
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Dein Hund ist entlaufen oder wird vermisst? Du musst deinen Kangal abgeben und suchst ein neues Zuhause für ihn? Oder du kennst einen Kangal, der in einem Tierheim auf Vermittlung wartet? Kangalworld hilft! Mehr Informationen hier: Kangals suchen eine Zuhause
Der Rassestandart des FCI
13:01 | Eingestellt von
Igelballprinzessin |
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Klassifikation FCI: Gruppe 2, Pinscher u. Schnauzer - Molossoide, Schweizer Sennenhunde und andere Rassen. Sektion 2.2 Molossoide, Berghunde: Ohne Arbeitsprüfung
In ihrem Wesen wirken die Tiere stets ausgeglichen und kühn, ohne jegliche Aggressivität. Sie sind unabhängig, äußerst intelligent und führig. Außerdem zeichnet sie ihr stolzer und vertrauenswürdiger Charakter aus. Gegenüber ihren Herren sind sie anhänglich und loyal, wobei erwachsene Hunde Fremden gegenüber allerdings eher misstrauisch sind.
Der Kangal ist ein großrahmiger, mächtiger, kräftig gebauter Hirtenhund, mit breitem und kräftigen Kopf und einem dichten Haarkleid. Trotz seiner Größe muss er schnell und ausdauernd sein. Erst dies ermöglicht es ihm, Begleiter der Herden zu sein. Erwachsene Rüden haben einen breiteren Kopf als Hündinnen.
Der Kopf hat einen großen, breiten, massiven Schädel, leicht abgerundet zwischen den Behängen, Hinterhauptbein gut ausgeprägt, doch nicht hervortretend, das Verhältnis von Oberkopf zum Vorgesichtsschädel ist ca. zwei Drittel zu ein Drittel, die Kopfhaut sollte gut anliegen, bei Aufmerksamkeit können Falten auftreten. Schwach ausgeprägter Stop.
Der Schädel ist kantig, nahezu rechteckig, gerade. Nicht sehr langer Nasenrücken, von der Wurzel bis zum Nasenspiegel kürzer als der Oberkopf vom Hinterhauptbein bis zum Stop, breite flache Stirn die halbiert wirkt durch eine leicht Furche, stark entwickelte Backenmuskulatur.
Der Nasenspiegel ist gut ausgebildet und schwarz, bei leberbraunen Exemplaren auch teilweise braun. Die Lefzen sind ebenfalls schwarz die Oberlippe liegt gut an und die seitliche Belefzung kann leicht hängend wirken. Die Unterkante der Oberlippe sollte nicht tiefer sein, als die Unterkante der Unterkiefers. Ober- und Unterkiefer sind kräftig ausgebildet, das Gebiss vollzahnig, mit einer regelmäßigen Schere. Die obere Schneidezahnreife greift ohne Zwischenraum über die untere, und die Zähne stehen senkrecht im Kiefer. Vollzahnig hat das Gebiss 42 Zähne.
Die Augen sind im Verhältnis zum Kopf eher klein und mandelförmig, von dunkler Farbe bis bernsteinfarben. Sie sollen gut eingebettet und eng anschließend sein mit schwarzen Lidrändern. Diese sind, ausser bei leberbraunen Hunden, ebenfalls schwarz. Der Augenwinkel soll zum Jochbein hin dunkel gesäumt sein.
Die Ohren sind ein V-förmiges Hängeohr mit abgerundetem Zipfel. Es wird eng anliegend und seitlich am Schädel hängend getragen und werden bei Erregung leicht angehoben. Aktive Hirtenhunde haben in der Türkei auch heute noch kupierte Ohren, außerhalb des Landes ist dies unerwünscht, bzw. verboten.
Der Hals ist stark bemuskelt, leicht gebogen und relativ kurz. Die Nackenlinie leicht gewölbt, stramm mit Halskragen, der besonders deutlich bei den Rüden zu erkennen ist und spitz zwischen den Schulterblättern ausläuft, bei sehr großen, schweren Typen etwas Wamme vorhanden.
Die Brust ist tief und mäßig breit, Brustkorb bis zu den Ellenbogengelenken reichend und zu den Flanken eine gut ansteigende untere Begrenzungslinie. Gut gewölbte Rippen, an den Seiten im unteren Drittel etwas abgeflacht, kraftvoller, muskulöser Körper, niemals Fett, mit festem, geradem und stark bemuskeltem Rücken, Widerrist leicht erhöht, Lendenpartie fest und kräftig, über den Lenden leicht gewölbt, Rumpf passend zur Beinlänge.
Die Schultern sind muskulös, das Schulterblatt winkelt sich mit einem flachen Winkel (+/-50°) in den Oberarm und steht von vorne gesehen nahezu senkrecht (+/-80°), die Vorderläufe bilden eine gerade Front, gut nebeneinander stehend mit kräftigen Knochen und einem kräftigem Vorderfußwurzelgelenk. Die Gesamtlänge des Unterarms beträgt mindesten die Hälfte der Widerristhöhe.
Die Hinterhand ist kräftig bemuskelt, und die Hinterläufe sind gut gewinkelt, das Hüftbein neigt zu einer steileren Lagerung, von hinten gesehen stehen die Pfoten senkrecht unter den Hüftgelenken und die Läufe stehen parallel zueinander, von der Seite gesehen wirkt das Kniegelenk etwas gestreckt, kurze Unterschenkel mit kräftigem Sprunggelenk und massiven Mittelfuß.
Die Pfoten sind kräftig und gut gewölbte Katzen- oder Wolfspfoten mit kurzen bis mittellangen, hellen oder schwarzen Nägeln und elastischen Ballen. Einfache oder doppelte Afterkralle erlaubt. Die Pfoten der Vorderläufe sind größer als die der Hinterläufe und sind weit auseinandergestellt. Sogenannte Wolfskrallen gibt es einfach oder doppelt, wobei nicht jeder Hund welche besitzt und sie auch kein Rassemerkmal sind. Außerem sind die ebenfalls nicht genetisch bedingt, sondern ein steinzeitliches Überbleibsel.
Die Rute hat einen breiten Rutenansatz, mittellang, bis zum Sprunggelenk reichend, in Ruhestellung hängend, bei Erregung in sich zusammengerollt über der Kruppe getragen mit möglichst buschig wirkenden Fell.
Der Gang ist ein entspannter, federnd kraftvoller Gang und bemerkenswert gleichmässig und harmonisch. Dabei ein gut getragener Kopf und Hals mit gerade Rückenlinie erwecken den Eindruck eines Jägers auf der Pirsch. Der Kangal bevorzugt langsame Bewegungen, die in hohe Geschwindigkeiten übergehen können, die Gliedmaßen sollen sich geradlinig und parallel bewegen, der Bewegungsablauf soll federnd, geschmeidig und kraftvoll erscheinen und die Rückenlinie soll auf einem Niveau verbleiben.
Das Fell ist kurz, schlicht stockhaarig mit heller oder dunkler, dichter Unterwolle, am Kopf und an den Gliedmaßen sind die Haare kürzer und fest anliegend. Jedoch können aufgrund von klimatischen Bedingungen große Differenzen in der Haarlänge der Hunde auftreten.Der Kangal ist einfarbig mit gutem Pigment, von Sandfarben über Beigefarben bis Stahlgrau, weißer Brustfleck und weiße Pfoten können auftreten, mit dunkler Maske, Brille und dunklen Behängen. Das Haarkleid tendiert außerdem im Winter zu größerer Länge.
Das Gewicht beträgt bei Rüden 49 - 64 kg, bei Hündinnen 40 - 59 kg., die Widerristhöhe bei Rüden 72 - 81 cm, bei Hündinnen 70 - 79 cm. Beim Kangal, wie bei den anderen Hirtenhunderassen auch, ist ein deutlicher geschlechtlicher Unterschied im Körperbau zu sehen.
Weiße Abzeichen sind ausschließlich an Pfoten, Brust und Kinn erlaubt. Weiße Abzeichen an den Pfoten können bis zur Mitte des Unterarms reichen. An der Brust sind weiße Abzeichen von Stern bis Blesse, die in einem schmalen Streifen unter der Brust fortgeführt werden kann, erlaubt. Blessen dieser Art sind oft mit dunklem Haar abgegrenzt. Am Kinn ist nur ein kleiner weißer Stern erlaubt. Das Rutenende ist gewöhnlich schwarz, die Mitte der Rute weist häufig einen schwarzen Fleck auf.
Disqualifizierende Fehler sind: Ein- oder beidseitiger Kryptorchismus. Bösartigkeit, merkliche Scheu oder Feigheit. scheckige, gestreifte oder vielfarbige Zeichnung. Gesamtfarbe weiß, schwarz, schokoladenbraun oder leberfarben. Leberfarbener oder schokoladenbrauner Nasenschwamm. Kupierte Ohren bei Hunden, die nicht in der Türkei gezüchtet wurden.
In ihrem Wesen wirken die Tiere stets ausgeglichen und kühn, ohne jegliche Aggressivität. Sie sind unabhängig, äußerst intelligent und führig. Außerdem zeichnet sie ihr stolzer und vertrauenswürdiger Charakter aus. Gegenüber ihren Herren sind sie anhänglich und loyal, wobei erwachsene Hunde Fremden gegenüber allerdings eher misstrauisch sind.
Der Kangal ist ein großrahmiger, mächtiger, kräftig gebauter Hirtenhund, mit breitem und kräftigen Kopf und einem dichten Haarkleid. Trotz seiner Größe muss er schnell und ausdauernd sein. Erst dies ermöglicht es ihm, Begleiter der Herden zu sein. Erwachsene Rüden haben einen breiteren Kopf als Hündinnen.
Der Kopf hat einen großen, breiten, massiven Schädel, leicht abgerundet zwischen den Behängen, Hinterhauptbein gut ausgeprägt, doch nicht hervortretend, das Verhältnis von Oberkopf zum Vorgesichtsschädel ist ca. zwei Drittel zu ein Drittel, die Kopfhaut sollte gut anliegen, bei Aufmerksamkeit können Falten auftreten. Schwach ausgeprägter Stop.
Der Schädel ist kantig, nahezu rechteckig, gerade. Nicht sehr langer Nasenrücken, von der Wurzel bis zum Nasenspiegel kürzer als der Oberkopf vom Hinterhauptbein bis zum Stop, breite flache Stirn die halbiert wirkt durch eine leicht Furche, stark entwickelte Backenmuskulatur.
Der Nasenspiegel ist gut ausgebildet und schwarz, bei leberbraunen Exemplaren auch teilweise braun. Die Lefzen sind ebenfalls schwarz die Oberlippe liegt gut an und die seitliche Belefzung kann leicht hängend wirken. Die Unterkante der Oberlippe sollte nicht tiefer sein, als die Unterkante der Unterkiefers. Ober- und Unterkiefer sind kräftig ausgebildet, das Gebiss vollzahnig, mit einer regelmäßigen Schere. Die obere Schneidezahnreife greift ohne Zwischenraum über die untere, und die Zähne stehen senkrecht im Kiefer. Vollzahnig hat das Gebiss 42 Zähne.
Die Augen sind im Verhältnis zum Kopf eher klein und mandelförmig, von dunkler Farbe bis bernsteinfarben. Sie sollen gut eingebettet und eng anschließend sein mit schwarzen Lidrändern. Diese sind, ausser bei leberbraunen Hunden, ebenfalls schwarz. Der Augenwinkel soll zum Jochbein hin dunkel gesäumt sein.
Die Ohren sind ein V-förmiges Hängeohr mit abgerundetem Zipfel. Es wird eng anliegend und seitlich am Schädel hängend getragen und werden bei Erregung leicht angehoben. Aktive Hirtenhunde haben in der Türkei auch heute noch kupierte Ohren, außerhalb des Landes ist dies unerwünscht, bzw. verboten.
Der Hals ist stark bemuskelt, leicht gebogen und relativ kurz. Die Nackenlinie leicht gewölbt, stramm mit Halskragen, der besonders deutlich bei den Rüden zu erkennen ist und spitz zwischen den Schulterblättern ausläuft, bei sehr großen, schweren Typen etwas Wamme vorhanden.
Die Brust ist tief und mäßig breit, Brustkorb bis zu den Ellenbogengelenken reichend und zu den Flanken eine gut ansteigende untere Begrenzungslinie. Gut gewölbte Rippen, an den Seiten im unteren Drittel etwas abgeflacht, kraftvoller, muskulöser Körper, niemals Fett, mit festem, geradem und stark bemuskeltem Rücken, Widerrist leicht erhöht, Lendenpartie fest und kräftig, über den Lenden leicht gewölbt, Rumpf passend zur Beinlänge.
Die Schultern sind muskulös, das Schulterblatt winkelt sich mit einem flachen Winkel (+/-50°) in den Oberarm und steht von vorne gesehen nahezu senkrecht (+/-80°), die Vorderläufe bilden eine gerade Front, gut nebeneinander stehend mit kräftigen Knochen und einem kräftigem Vorderfußwurzelgelenk. Die Gesamtlänge des Unterarms beträgt mindesten die Hälfte der Widerristhöhe.
Die Hinterhand ist kräftig bemuskelt, und die Hinterläufe sind gut gewinkelt, das Hüftbein neigt zu einer steileren Lagerung, von hinten gesehen stehen die Pfoten senkrecht unter den Hüftgelenken und die Läufe stehen parallel zueinander, von der Seite gesehen wirkt das Kniegelenk etwas gestreckt, kurze Unterschenkel mit kräftigem Sprunggelenk und massiven Mittelfuß.
Die Pfoten sind kräftig und gut gewölbte Katzen- oder Wolfspfoten mit kurzen bis mittellangen, hellen oder schwarzen Nägeln und elastischen Ballen. Einfache oder doppelte Afterkralle erlaubt. Die Pfoten der Vorderläufe sind größer als die der Hinterläufe und sind weit auseinandergestellt. Sogenannte Wolfskrallen gibt es einfach oder doppelt, wobei nicht jeder Hund welche besitzt und sie auch kein Rassemerkmal sind. Außerem sind die ebenfalls nicht genetisch bedingt, sondern ein steinzeitliches Überbleibsel.
Die Rute hat einen breiten Rutenansatz, mittellang, bis zum Sprunggelenk reichend, in Ruhestellung hängend, bei Erregung in sich zusammengerollt über der Kruppe getragen mit möglichst buschig wirkenden Fell.
Der Gang ist ein entspannter, federnd kraftvoller Gang und bemerkenswert gleichmässig und harmonisch. Dabei ein gut getragener Kopf und Hals mit gerade Rückenlinie erwecken den Eindruck eines Jägers auf der Pirsch. Der Kangal bevorzugt langsame Bewegungen, die in hohe Geschwindigkeiten übergehen können, die Gliedmaßen sollen sich geradlinig und parallel bewegen, der Bewegungsablauf soll federnd, geschmeidig und kraftvoll erscheinen und die Rückenlinie soll auf einem Niveau verbleiben.
Das Fell ist kurz, schlicht stockhaarig mit heller oder dunkler, dichter Unterwolle, am Kopf und an den Gliedmaßen sind die Haare kürzer und fest anliegend. Jedoch können aufgrund von klimatischen Bedingungen große Differenzen in der Haarlänge der Hunde auftreten.Der Kangal ist einfarbig mit gutem Pigment, von Sandfarben über Beigefarben bis Stahlgrau, weißer Brustfleck und weiße Pfoten können auftreten, mit dunkler Maske, Brille und dunklen Behängen. Das Haarkleid tendiert außerdem im Winter zu größerer Länge.
Das Gewicht beträgt bei Rüden 49 - 64 kg, bei Hündinnen 40 - 59 kg., die Widerristhöhe bei Rüden 72 - 81 cm, bei Hündinnen 70 - 79 cm. Beim Kangal, wie bei den anderen Hirtenhunderassen auch, ist ein deutlicher geschlechtlicher Unterschied im Körperbau zu sehen.
Weiße Abzeichen sind ausschließlich an Pfoten, Brust und Kinn erlaubt. Weiße Abzeichen an den Pfoten können bis zur Mitte des Unterarms reichen. An der Brust sind weiße Abzeichen von Stern bis Blesse, die in einem schmalen Streifen unter der Brust fortgeführt werden kann, erlaubt. Blessen dieser Art sind oft mit dunklem Haar abgegrenzt. Am Kinn ist nur ein kleiner weißer Stern erlaubt. Das Rutenende ist gewöhnlich schwarz, die Mitte der Rute weist häufig einen schwarzen Fleck auf.
Disqualifizierende Fehler sind: Ein- oder beidseitiger Kryptorchismus. Bösartigkeit, merkliche Scheu oder Feigheit. scheckige, gestreifte oder vielfarbige Zeichnung. Gesamtfarbe weiß, schwarz, schokoladenbraun oder leberfarben. Leberfarbener oder schokoladenbrauner Nasenschwamm. Kupierte Ohren bei Hunden, die nicht in der Türkei gezüchtet wurden.
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