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Literaturtip: Herdenschutzhunde - von Thomas Achim Schoke.
Dieses Buch jedoch ist das absolute Standardwerk zum Thema und gehört in jedes Regal eines Hirtenhundbesitzers.
Hier gehts zur Beschreibung und Rezension
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Gesundheit und Krankheit
19:21 | Eingestellt von
Igelballprinzessin |
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Da Kangals wie bereits mehrfach erwähnt sehr ursprüngliche und robuste Tiere sind, gibt es auch keine rassespezifischen Krankheiten. Es gibt lediglich einige Erkrankungen, die vermehrt bei dieser Rasse auftreten können. Hier soll nur ein kurzer Überblick gewährt werden, für nähere Infos sollte man immer am besten den Tierarzt kontaktieren. Zudem kann ich selbst keine präzisen Angaben machen, da mir selbst keine Zahlen von Züchtern vorliegen.
Hüftgelenkdysplasie (HD), Osteochondrosis dissecans (OCD) und Schultergelenk-Dydplasie sind häufig auftretende Probleme vieler großer Hunderassen. Zum Teil sind diese auch genetisch bedingt, weshalb es sehr wichtig ist, dass man deinen Hund röntgen lässt, sofern er in der Zucht eingesetzt werden sollte, selbst wenn er momentan keine Zeichen von Lahmheit oder Schmerzen zeigt.
Dass Kangals weiterhin alle möglichen Krankheiten bekommen können müsste klar sein. Die häufigste Todesursache dabei ist der Krebs. Allergien sind jedoch auch nicht selten und schwer zu determinieren. Zudem treten des öfteren Epilepsie und Erkrankungen der Augen auf.
Ebenfalls bei Kangals bekannt sind Magendrehungen und eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyrodism). Die Magendreher könnten unter anderem an der unnatürlichen Größe vieler Hunde liegen, da dies eben auch die inneren Organe und ihre "Befestigung" verändert. Außerdem können auch Würmer und andere Parasiten gravierende Folgen auslösen. Hierbei ist eine prophylaktische Behandlung sehr wichtig. D.h. der Hund sollte zwei mal im Jahr entwurmt werden und einmal im Jahr geimpft.
Einige Züchter haben auch Probleme mit Demodex, die dann meist von der Mutter an die Welpen übertragen wurde.
Ebenfalls keine Seltenheit ist Ankyloglossia (verbundene Zunge).
Generell ist es wichtig einen guten Tierarzt zu haben, der sich mit Kangals oder großen Hunden im Allgemeinen auskennt. Kangals reagieren auch auf Beruhigungsmittel und Narkosen oft überempfindlich, weshalb hier größere Vorsicht geboten ist und man den Tierarzt, sofern so etwas anstehen sollte, dringend darüber informieren sollte. Leider gibt es einige Fälle von Kangals, die nach einer Narkose einfach nicht mehr aufgewacht sind. Ideal ist eine Narkose, die mit Propofol eingeleitet wird und nach der Intubation mit Gas reguliert wird.
Hüftgelenkdysplasie (HD), Osteochondrosis dissecans (OCD) und Schultergelenk-Dydplasie sind häufig auftretende Probleme vieler großer Hunderassen. Zum Teil sind diese auch genetisch bedingt, weshalb es sehr wichtig ist, dass man deinen Hund röntgen lässt, sofern er in der Zucht eingesetzt werden sollte, selbst wenn er momentan keine Zeichen von Lahmheit oder Schmerzen zeigt.
Dass Kangals weiterhin alle möglichen Krankheiten bekommen können müsste klar sein. Die häufigste Todesursache dabei ist der Krebs. Allergien sind jedoch auch nicht selten und schwer zu determinieren. Zudem treten des öfteren Epilepsie und Erkrankungen der Augen auf.
Ebenfalls bei Kangals bekannt sind Magendrehungen und eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyrodism). Die Magendreher könnten unter anderem an der unnatürlichen Größe vieler Hunde liegen, da dies eben auch die inneren Organe und ihre "Befestigung" verändert. Außerdem können auch Würmer und andere Parasiten gravierende Folgen auslösen. Hierbei ist eine prophylaktische Behandlung sehr wichtig. D.h. der Hund sollte zwei mal im Jahr entwurmt werden und einmal im Jahr geimpft.
Einige Züchter haben auch Probleme mit Demodex, die dann meist von der Mutter an die Welpen übertragen wurde.
Ebenfalls keine Seltenheit ist Ankyloglossia (verbundene Zunge).
Generell ist es wichtig einen guten Tierarzt zu haben, der sich mit Kangals oder großen Hunden im Allgemeinen auskennt. Kangals reagieren auch auf Beruhigungsmittel und Narkosen oft überempfindlich, weshalb hier größere Vorsicht geboten ist und man den Tierarzt, sofern so etwas anstehen sollte, dringend darüber informieren sollte. Leider gibt es einige Fälle von Kangals, die nach einer Narkose einfach nicht mehr aufgewacht sind. Ideal ist eine Narkose, die mit Propofol eingeleitet wird und nach der Intubation mit Gas reguliert wird.
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1 Kommentare:
Danke für die Narkose Infos!!!
An alle Kangalbesitzer:
Äußerste vorsicht!!! Unser Sam ist selbst bei oraler Eingabe eines leichten Beruhigungsmittels fast gestorben!!!
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