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Literaturtip: Herdenschutzhunde - von Thomas Achim Schoke.
Dieses Buch jedoch ist das absolute Standardwerk zum Thema und gehört in jedes Regal eines Hirtenhundbesitzers.
Hier gehts zur Beschreibung und Rezension
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Dein Hund ist entlaufen oder wird vermisst? Du musst deinen Kangal abgeben und suchst ein neues Zuhause für ihn? Oder du kennst einen Kangal, der in einem Tierheim auf Vermittlung wartet? Kangalworld hilft! Mehr Informationen hier: Kangals suchen eine Zuhause
Die richtige Ernährung
20:05 | Eingestellt von
Igelballprinzessin |
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Die häufigsten Diskussionen über die richtige Ernährung von Kangals stammen mit Sicherheit von großen Futtermittelkonzernen. Beschäftigt man sich jedoch näher damit, wird man feststellen, dass das für einen Kangal lange nicht ausreicht. Ein gutes Fertigfutter beinhaltet nämlich nicht immer alles, was ein Hund wirklich braucht.
Kangals sind zwar eher schlechte, aber dennoch genügsame Fresser. Mit Trockenfutter können sie meist nicht viel anfangen, daher ist es nötig, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Wenn man den Anweisungen auf den Verpackungen der Hundefutterfirmen glauben schenken mag, müsste ein Kangal, damit er sämtliche nötigen Proteine, Vitamine und Mineralien zu sich nimmt, pro Tag seinem Gewicht entsprechend fast ein ganzes Kilo Trockenfutter fressen. Alles andere ginge mit Mangelerscheinungen einher. Man wird jedoch keinen Kangal dazu bringen können, diese Menge an Trockenfutter zu fressen. Falls doch würde er viel zu übergewichtig werden.
Daher sollte man lieber eine kleinere Menge an Trockenfutter füttern, diese aber angereichert mit Frischfleisch zum Beispiel, Quark, Hüttenkäse, Obst oder Gemüse. Wichtig ist aber, dass sie Trockenfutter auf jeden Fall kennen, da es auf Reisen beispielsweise schwierig werden könnte immer Frischfutter zu bekommen. Zudem kann man den Hunden zuliebe, sollten sie es befürworten und vertragen, auch des öfteren das Futter wechseln, um ihnen etwas Abwechslung zu bieten.
Wie alle anderen größeren Hunde sind auch Kangals auf hochwertige Proteine in der Nahrung angewiesen. Den Bedarf an essentiellen Aminosäuren bei einem Hund zu decken funktioniert nur durch Proteine aus Muskelfleisch und Innereien. Bei den Welpen sind es genau diese Proteine, die entscheidend sind für ein gutes Wachstum und eine gesunde Entwicklung. Doch auch bei ausgewachsenen Hunden kann man Proteine nicht durch irgendetwas ersetzen. Pflanzliche Proteine sind nur schwer verdaulich und werden größtenteils mit dem Kot wieder ausgeschieden, stellen daher keine ausreichende Alternative dar.
Eine reine Fleischfütterung jedoch würde dazu führen, dass eine Unterversorgung an Mineralstoffen herrscht, insbesondere Kalzium, bestimmte Vitamine und Ballaststoffe. Wie so oft kommt es hier auf die richtige Mischung an.
Welpen sollte man besonders hochwertiges und abwechslungsreiches Futter geben. Zu Anfangs sollte er drei Mal am Tag gefüttert werden, was aber nach und nach auf zwei Mahlzeiten reduziert werden sollte. Hierbei sollte eine Mahlzeit aus Frischfleisch bestehen, wenn möglich roh (z.B. Hähnchenflügel, Rinderbrust, Pansen). Die zweite Mahlzeit sollte dann ein spezielles Welpen-Trockenfutter sein. Dazu sollte man noch eventuell noch einen Esslöffel Lachsöl dazu geben, da diese die wichtige Omega-3 Fettsäure enthält. Nach Bedarf kann man dann das Futter durch Gemüse zum Beispiel etwas auflockern oder Mineralien in Tablettenform hinzufügen.
Wichtig ist, dass dieser Rhythmus auch als erwachsener Hund beibehalten wird, nur dass man dann statt Welpenfutter ein Futter für erwachsene Hunde geben sollte.
Im Alter sollte man die Tiere etwas öfter aber leichter füttern und eventuell mit homöopathischen Mitteln für Arthritisprophylaxe sorgen.
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Kangals sind zwar eher schlechte, aber dennoch genügsame Fresser. Mit Trockenfutter können sie meist nicht viel anfangen, daher ist es nötig, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Wenn man den Anweisungen auf den Verpackungen der Hundefutterfirmen glauben schenken mag, müsste ein Kangal, damit er sämtliche nötigen Proteine, Vitamine und Mineralien zu sich nimmt, pro Tag seinem Gewicht entsprechend fast ein ganzes Kilo Trockenfutter fressen. Alles andere ginge mit Mangelerscheinungen einher. Man wird jedoch keinen Kangal dazu bringen können, diese Menge an Trockenfutter zu fressen. Falls doch würde er viel zu übergewichtig werden.
Daher sollte man lieber eine kleinere Menge an Trockenfutter füttern, diese aber angereichert mit Frischfleisch zum Beispiel, Quark, Hüttenkäse, Obst oder Gemüse. Wichtig ist aber, dass sie Trockenfutter auf jeden Fall kennen, da es auf Reisen beispielsweise schwierig werden könnte immer Frischfutter zu bekommen. Zudem kann man den Hunden zuliebe, sollten sie es befürworten und vertragen, auch des öfteren das Futter wechseln, um ihnen etwas Abwechslung zu bieten.
Wie alle anderen größeren Hunde sind auch Kangals auf hochwertige Proteine in der Nahrung angewiesen. Den Bedarf an essentiellen Aminosäuren bei einem Hund zu decken funktioniert nur durch Proteine aus Muskelfleisch und Innereien. Bei den Welpen sind es genau diese Proteine, die entscheidend sind für ein gutes Wachstum und eine gesunde Entwicklung. Doch auch bei ausgewachsenen Hunden kann man Proteine nicht durch irgendetwas ersetzen. Pflanzliche Proteine sind nur schwer verdaulich und werden größtenteils mit dem Kot wieder ausgeschieden, stellen daher keine ausreichende Alternative dar.
Eine reine Fleischfütterung jedoch würde dazu führen, dass eine Unterversorgung an Mineralstoffen herrscht, insbesondere Kalzium, bestimmte Vitamine und Ballaststoffe. Wie so oft kommt es hier auf die richtige Mischung an.
Welpen sollte man besonders hochwertiges und abwechslungsreiches Futter geben. Zu Anfangs sollte er drei Mal am Tag gefüttert werden, was aber nach und nach auf zwei Mahlzeiten reduziert werden sollte. Hierbei sollte eine Mahlzeit aus Frischfleisch bestehen, wenn möglich roh (z.B. Hähnchenflügel, Rinderbrust, Pansen). Die zweite Mahlzeit sollte dann ein spezielles Welpen-Trockenfutter sein. Dazu sollte man noch eventuell noch einen Esslöffel Lachsöl dazu geben, da diese die wichtige Omega-3 Fettsäure enthält. Nach Bedarf kann man dann das Futter durch Gemüse zum Beispiel etwas auflockern oder Mineralien in Tablettenform hinzufügen.
Wichtig ist, dass dieser Rhythmus auch als erwachsener Hund beibehalten wird, nur dass man dann statt Welpenfutter ein Futter für erwachsene Hunde geben sollte.
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