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Literaturtip: Herdenschutzhunde - von Thomas Achim Schoke.
Dieses Buch jedoch ist das absolute Standardwerk zum Thema und gehört in jedes Regal eines Hirtenhundbesitzers.
Hier gehts zur Beschreibung und Rezension
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Der jugendliche Kangal in der Erziehung
15:57 | Eingestellt von
Igelballprinzessin |
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Als Kangalbesitzer muss man sich auf eine drastische Veränderung der Hunde mit ca. 15 Monaten einstellen. Denn dann beginnt die Pubertät und somit beginnen auch hier die ersten Dominanzprobleme. Doch mit Geduld, Konsequenz und viel Sinn für Humor lässt sich auch dies meistern. Man kann durchaus Parallelen ziehen zu pubertierenden , menschlichen Pendants.
Wenn ein erwachsener Kangal später gut sozialisiert und erzogen ist, wird er auch mit fremden Menschen keine Probleme haben. Gegenüber fremden Hunden des gleichen Geschlechtes allerdings wird er mehr und mehr Dominanz entwickeln und diese auch zum Ausdruck bringen. Daher darf man zu diesem Zeitpunkt seinen Kangal nicht mehr aus den Augen lassen. Mann muss darauf achten, dass er gängige Kommandos sicher befolgt und leinenführig ist.
Viele junge Kangals sind etwas ungestüm an der Leine, wenn andere Hunde ihren Weg kreuzen. Statt Zurückhaltung sehen sie in der Leine nur eine Bestärkung ihres Selbstbewusstseins und eine extra Rückendeckung, da die Leine auch immer das Bindeglied zum Hundeführer darstellt. Durch intensives Fixieren der Augen können Hunde sich gegenseitig provozieren, wodurch schnell eskalierende Aggressionen entstehen können. Durch ein Halti oder ein Gentle Leader zum Beispiel kann man solche Situationen, den optischen Reiz, sanft und wirkungsvoll umgehen.
Zudem ist es wichtig, den jungen Hunden frühzeitig beizubringen, dass sie mit Menschen anders umzugehen haben als mit ihreslgeichen. Anspringen und "liebesvolles Zubeissen" sind dann doch nicht von jedem erwünscht, bei Hunden in dieser Größenordnung. Da es schwierig ist, dies einem erwachsenen Hund beizubringen, beginnt man spätestens in der Jugendphase, besser noch als Welpe.
Wenn ein erwachsener Kangal später gut sozialisiert und erzogen ist, wird er auch mit fremden Menschen keine Probleme haben. Gegenüber fremden Hunden des gleichen Geschlechtes allerdings wird er mehr und mehr Dominanz entwickeln und diese auch zum Ausdruck bringen. Daher darf man zu diesem Zeitpunkt seinen Kangal nicht mehr aus den Augen lassen. Mann muss darauf achten, dass er gängige Kommandos sicher befolgt und leinenführig ist.
Viele junge Kangals sind etwas ungestüm an der Leine, wenn andere Hunde ihren Weg kreuzen. Statt Zurückhaltung sehen sie in der Leine nur eine Bestärkung ihres Selbstbewusstseins und eine extra Rückendeckung, da die Leine auch immer das Bindeglied zum Hundeführer darstellt. Durch intensives Fixieren der Augen können Hunde sich gegenseitig provozieren, wodurch schnell eskalierende Aggressionen entstehen können. Durch ein Halti oder ein Gentle Leader zum Beispiel kann man solche Situationen, den optischen Reiz, sanft und wirkungsvoll umgehen.
Zudem ist es wichtig, den jungen Hunden frühzeitig beizubringen, dass sie mit Menschen anders umzugehen haben als mit ihreslgeichen. Anspringen und "liebesvolles Zubeissen" sind dann doch nicht von jedem erwünscht, bei Hunden in dieser Größenordnung. Da es schwierig ist, dies einem erwachsenen Hund beizubringen, beginnt man spätestens in der Jugendphase, besser noch als Welpe.
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