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Literaturtip: Herdenschutzhunde - von Thomas Achim Schoke.
Dieses Buch jedoch ist das absolute Standardwerk zum Thema und gehört in jedes Regal eines Hirtenhundbesitzers.
Hier gehts zur Beschreibung und Rezension
Dieses Buch jedoch ist das absolute Standardwerk zum Thema und gehört in jedes Regal eines Hirtenhundbesitzers.
Hier gehts zur Beschreibung und Rezension
Dein Hund ist entlaufen oder wird vermisst? Du musst deinen Kangal abgeben und suchst ein neues Zuhause für ihn? Oder du kennst einen Kangal, der in einem Tierheim auf Vermittlung wartet? Kangalworld hilft! Mehr Informationen hier: Kangals suchen eine Zuhause
Worauf man bei der Haltung besonders achten muss
19:39 | Eingestellt von
Igelballprinzessin |
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Es gibt viele unterschiedliche Meinungen darüber, welche Haltung für Kangals nun die artgerechteste ist. Einige meinen, die Tiere könnten sich nur zufrieden fühlen, wenn man sie in ihrer ursprünglichen Umgebung, also Anatolien, aufzieht. Ich denke allerdings, dass man bei gegebenen rassespezifischen Voraussetzungen und einem artgerechten Umfeld auch außerhalb ihres ursprünglichen Arbeitsumfeldes den Kangals ein gutes, sicheres Zuhause bieten kann, ohne dass dabei grundlegende Wesenszüge verloren gehen. Man sollte aber auch erwähnt haben, dass Kangals grundsätzlich nur in erfahrene Hände gegeben werden sollten, da diese Rasse eben besonderes Feingefühl und Gespür erfordert.
Zum einen ist es wohl unabdingbar, dass die Kangals in ihrem sozialen Bedürfnis befriedigt werden, weshalb ein enger Familienkontakt und wenn möglich auch Umgang mit anderen Tieren geradezu verpflichtend ist. Es muss dafür gesorgt sein, dass der Hund sein tiefverwurzeltes Verantwortungsgefühl und Schutzbedürfnis ausleben darf, was allerdings auch ohne anatolische Schafherde möglich ist. Man muss den Hunden unbedingt die Gelegenheit geben, in den Abend- und Morgenstunden ihrem Wachbedürfnis zu frönen, sodass ihre feinfühligen Sinne wie Augen, Ohren und Nase befriedigt werden können. Daher ist die Rasse für eine ausschließliche Wohnungshaltung absolut ungeeignet!
Angst vor dauerhaftem "Gekläffe" braucht man in der Regel nicht zu haben, da Kangals sehr schnell lernen, welche Situation zugehörig ist und welche nicht, und schlagen dann nur bei wirklicher Gefahr an. Dafür ist es allerdings wichtig, dass die Hunde gleich in den ersten Lebensjahren mit ihrer kompletten Umwelt vertraut gemacht werden, damit sie fremde und zugehörige Situationen später unterscheiden können. Das soziale Umfeld erkennen junge Hunde auch sehr schnell an und entwickeln meist bald eine hohe Bereitschaft, den Wünschen des Halters nachzukommen. Denn die enge Verbindung zwischen Hund und Halter basiert stark auf dem gegenseitigen Bedürfnis des Wohlgefallens und nicht auf der Autorität des Halters, da ein Kangal auf diese nur sehr bedingt reagiert. Wichtig ist, dass ein Vertrauensverhältnis entsteht. Dies verlangt immer Erfahrungen, und zwar je mehr desto besser.
Diese Rasse hat außerdem ein innewohnendes Bedürfnis nach Ruhe und sie wird versuchen diesem mit allen Mitteln nachzukommen. Daher ist die einzig sinnvolle Strafe für einen Kangal, ihn aus dem Sozialverband auszuschließen, da er alles tun wird, um wieder aufgenommen zu werden und dadurch am schnellsten lernt, was von seinem Halter erwünscht ist.
Dieses Band, diese enge Verbindung, die da zwischen Halter und Hund eingegangen wird, ist wohl mit die wichtigste Komponente der Erziehung eines anatolischen Hirtenhundes. Es ist stets darauf zu achten, dem Hund die Menschen immer in Relation zu angenehmen Gefühlen nahe zu bringen. Was nicht heißen soll, dem Hund seine Bereitschaft zur Verteidigung zu nehmen, sondern lediglich die Hemmschwelle hoch anzusetzen (zumindest Menschen gegenüber).
Auch wenn hier teils oft sehr übertrieben wird darf man trotzdem nicht verheimlichen, dass bei falscher Erziehung und Haltung der Kangal tatsächlich zu einer Gefahr für seine Umwelt werden kann. Dies gilt zwar für viele andere Rassen gleichfalls, ist aber bei den Kangals besonders zu betonen, da sie bei Herausforderungen ihrer Verteidigungsbereitschaft unmittelbar und gegebenenfalls auch ohne Vorwarnung reagieren, was durch die Anforderungen der Hirten bedingt ist, die großen Wert auf den Mut und die Reaktionsschnelle ihrer Hunde legen.
Wer sich einen Kangal ins Haus holen möchte sollte sich vorher absolut im Klaren darüber sein, welch große Verantwortung ihm damit zukommt und sollte prüfen, ober die gegebenen Haltungsbedingungen erfüllen kann. Gerade in den ersten paar Jahren verlangt so ein Hund einiges an Geduld, Zeit und Liebe, und man muss bereit sein ca. 14 Jahre seines Lebens mit diesem Hund zu teilen und sich selbst nach den Ansprüchen des Hundes zu richten. Diese Rasse kann man oftmals nur schwer beschreiben, weil sie sich so sehr von anderen unterscheidet. Man muss sie erleben.
Die Hunde bestechen eben nicht nur durch ihre harmonische Eingliederung in die Familie, sondern auch durch ihren zärtlichen, fast schon fürsorglichen Umgang mit Menschen und anderen Tieren und die gesunde Verteidigungsbereitschaft. Auch die zu erwartenden Unkosten sind eher gering, da Kangals in der Ernährung recht anspruchslos sind und keine rassespezifischen Krankheiten bekannt sind. (Zur Ernährung sei allerdings gesagt, dass ein ZU hochwertiges Futter Schädigungen der Haut hervorrufen kann!) Dies wird nachvollziehbar, wenn man sich bewusst macht, dass die Hunde in ihrer Heimat meist von Brot und Wasser leben müssen und sich eine Generation von Hunden nur durchsetzt, wenn sie dieser mangelhaften Ernährung standhalten kann.
Externer Link: Ferienhäuser mit Hund
Zum einen ist es wohl unabdingbar, dass die Kangals in ihrem sozialen Bedürfnis befriedigt werden, weshalb ein enger Familienkontakt und wenn möglich auch Umgang mit anderen Tieren geradezu verpflichtend ist. Es muss dafür gesorgt sein, dass der Hund sein tiefverwurzeltes Verantwortungsgefühl und Schutzbedürfnis ausleben darf, was allerdings auch ohne anatolische Schafherde möglich ist. Man muss den Hunden unbedingt die Gelegenheit geben, in den Abend- und Morgenstunden ihrem Wachbedürfnis zu frönen, sodass ihre feinfühligen Sinne wie Augen, Ohren und Nase befriedigt werden können. Daher ist die Rasse für eine ausschließliche Wohnungshaltung absolut ungeeignet!
Angst vor dauerhaftem "Gekläffe" braucht man in der Regel nicht zu haben, da Kangals sehr schnell lernen, welche Situation zugehörig ist und welche nicht, und schlagen dann nur bei wirklicher Gefahr an. Dafür ist es allerdings wichtig, dass die Hunde gleich in den ersten Lebensjahren mit ihrer kompletten Umwelt vertraut gemacht werden, damit sie fremde und zugehörige Situationen später unterscheiden können. Das soziale Umfeld erkennen junge Hunde auch sehr schnell an und entwickeln meist bald eine hohe Bereitschaft, den Wünschen des Halters nachzukommen. Denn die enge Verbindung zwischen Hund und Halter basiert stark auf dem gegenseitigen Bedürfnis des Wohlgefallens und nicht auf der Autorität des Halters, da ein Kangal auf diese nur sehr bedingt reagiert. Wichtig ist, dass ein Vertrauensverhältnis entsteht. Dies verlangt immer Erfahrungen, und zwar je mehr desto besser.
Diese Rasse hat außerdem ein innewohnendes Bedürfnis nach Ruhe und sie wird versuchen diesem mit allen Mitteln nachzukommen. Daher ist die einzig sinnvolle Strafe für einen Kangal, ihn aus dem Sozialverband auszuschließen, da er alles tun wird, um wieder aufgenommen zu werden und dadurch am schnellsten lernt, was von seinem Halter erwünscht ist.
Dieses Band, diese enge Verbindung, die da zwischen Halter und Hund eingegangen wird, ist wohl mit die wichtigste Komponente der Erziehung eines anatolischen Hirtenhundes. Es ist stets darauf zu achten, dem Hund die Menschen immer in Relation zu angenehmen Gefühlen nahe zu bringen. Was nicht heißen soll, dem Hund seine Bereitschaft zur Verteidigung zu nehmen, sondern lediglich die Hemmschwelle hoch anzusetzen (zumindest Menschen gegenüber).
Auch wenn hier teils oft sehr übertrieben wird darf man trotzdem nicht verheimlichen, dass bei falscher Erziehung und Haltung der Kangal tatsächlich zu einer Gefahr für seine Umwelt werden kann. Dies gilt zwar für viele andere Rassen gleichfalls, ist aber bei den Kangals besonders zu betonen, da sie bei Herausforderungen ihrer Verteidigungsbereitschaft unmittelbar und gegebenenfalls auch ohne Vorwarnung reagieren, was durch die Anforderungen der Hirten bedingt ist, die großen Wert auf den Mut und die Reaktionsschnelle ihrer Hunde legen.
Wer sich einen Kangal ins Haus holen möchte sollte sich vorher absolut im Klaren darüber sein, welch große Verantwortung ihm damit zukommt und sollte prüfen, ober die gegebenen Haltungsbedingungen erfüllen kann. Gerade in den ersten paar Jahren verlangt so ein Hund einiges an Geduld, Zeit und Liebe, und man muss bereit sein ca. 14 Jahre seines Lebens mit diesem Hund zu teilen und sich selbst nach den Ansprüchen des Hundes zu richten. Diese Rasse kann man oftmals nur schwer beschreiben, weil sie sich so sehr von anderen unterscheidet. Man muss sie erleben.
Die Hunde bestechen eben nicht nur durch ihre harmonische Eingliederung in die Familie, sondern auch durch ihren zärtlichen, fast schon fürsorglichen Umgang mit Menschen und anderen Tieren und die gesunde Verteidigungsbereitschaft. Auch die zu erwartenden Unkosten sind eher gering, da Kangals in der Ernährung recht anspruchslos sind und keine rassespezifischen Krankheiten bekannt sind. (Zur Ernährung sei allerdings gesagt, dass ein ZU hochwertiges Futter Schädigungen der Haut hervorrufen kann!) Dies wird nachvollziehbar, wenn man sich bewusst macht, dass die Hunde in ihrer Heimat meist von Brot und Wasser leben müssen und sich eine Generation von Hunden nur durchsetzt, wenn sie dieser mangelhaften Ernährung standhalten kann.
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8 Kommentare:
Schön, dass hier so ausführlich über die Haltung aufgeklärt wird! Sehr gut geschrieben.
Ich besitze selbst einen Herdenschhutzhund und ich bin froh das er die Möglichkeit hat seine natürliche Fähigkeiten auszuleben.
Danke für das Lob!
Ja, es ist schade, dass die Rsasse mehr und mehr zum Modehund wird und dabei seine Ursprünglichkeit oft aussen vor bleibt.
Bin mir am überlegen einen Kangal anzuschaffen.
Gerne würde ich einen Hundesport ausüben. Ist der Kangal für eine Art des Hundesportes geeignet ?
Generell würde ich sagen, dass Kangals eher ungeeignet für den Hundesport sind. Natürlich kommt es auch ganz auf den Sport an. Zum Dogdancing oder DOGA werden Sie die wenigsten Kangals überreden können. Spiele mit Frisbees, Bällen etc. werden von ihnen in der Regel auch eher als sinnlos empfunden. Aber es soll immer wieder Ausnahmen geben, daher würde ich einfach mal durchprobieren, ob und was ihm ggf. gefällt und was er mitmacht.
Hallo Kangal World Team,
durch eure Seite bin ich zu dem Entschluss gekommen mir KEINEN Kangal anzuschaffen. Das soll nicht heissen, dass es hier negative Informationen gibt. Im Gegenteil - erst die ausführlichen Beschreibungen haben mir gezeigt, dass ich einem Kangal sicher nicht das bieten kann, was er benötigt. Vielen Dank für die Unterstützung bei meiner Entscheidungsfindung. Werde zwar Kangalfan bleiben aber leider zunächst mal kein Halter. (Ausser ich ziehe aufs Land)
Gruss Dietmar
Hallo Dietmar,
schön, dass wir dir bei deinem Entschluss helfen konnten!! Natürlich ist es immer auch schön zu lesen, dass ein weiterer Kangal ein zu Hause gefunden hat. Schade, wenn es bei dir nicht klappt.
Aber genau das wollen wir erreichen - nüchterne Anregungen für potentielle Halter. Schön zu lesen, dass es noch Menschen mich echtem Verantwortungsbewusstsein gibt.
Liebe Grüße
Das Kangal World Team
guten tag!ich möchte mir als beschützter meiner familie gerne so einen hund zulegen da ich zwei jungs habe der eine noch ein baby und der andere vier jahre alt ist und mein mann die ganze woche nicht da ist und bei uns in der gegend veile fremde rumlaufen.wir haben ein ca.160qm grundstück (abgezäunt)und eine jack russel hündin.nun meine frage:ist dies ausreichend für diese rasse und geeignet für uns?
Ich habe einen Kangalmischling aus dem Tierheim, dort saß er in der Tötungsstation, er ist einfach nur Klasse ordnet sich meiner Malihündin unter und will immer Kuscheln, ich mache mit ihm auch Hundesport, erst Unterordnung und dann Rettungssuche, dafür sind die Kangals auch sehr gut geeignet für.
Zu Kindern ist er sehr lieb, da er so groß ist muss man aufpassen, daß er nicht alle umläuft.
Der Garten sollte schon groß sein, ich habe 700 qm gehe aber jeden Tag noch mindestens 1 Stunde spazieren und 2 mal die Woche Hundeschule.
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