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Literaturtip: Herdenschutzhunde - von Thomas Achim Schoke.
Dieses Buch jedoch ist das absolute Standardwerk zum Thema und gehört in jedes Regal eines Hirtenhundbesitzers.
Hier gehts zur Beschreibung und Rezension
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Wesen der Kangals im Standard aussen vor gelassen?
22:46 | Eingestellt von
Igelballprinzessin |
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Eine Tatsache, die sehr schade ist, ist, dass bei vielen Züchtern heute nur noch der Standard der äußeren Erscheinung Bedeutung hat, und die Wesensmerkmale der Hunde ausser Acht gelassen werden. Hier stellt sich die Frage, wer überhaupt einen solchen Maßstab für Hunde bestimmen darf? Meist liest man überall nur standardisierte Werte der Fellfarbe, Größe, Kopfform, Rute etc., wobei der typische Charakter der Kangals oft nur kurz angestreift, wenn denn überhaupt erwähnt, wird.
Natürlich haben auch solche Beschreibungen einen Sinn. Bei Zuchtausstellungen oder Wettbewerben werden diese Merkmale von den Verbänden und Vereinen im Vorraus festgelegt, da den Punkterichtern oft nicht viel Zeit bleibt die Hunde zu beurteilen und zu bewerten. Hierbei ist es schon von Vorteil, wenn man bestimmte Vorgaben hat, nach denen man seine Wertung richten kann. Jedoch basiert diese dann wohl eher auf der äußeren Erscheinung und die Wesensmerkmale finden nahezu keine Beachtung.
Häufig kommt es jedoch auch vor, dass bestimmte Merkmale wie Gewicht zum Beispiel missachtet werden, um sich einem bestimmten aktuellen Modetrend anzupassen. So kann es passieren, dass ein Hund von einem Richter bevorzugt wird, weil er besonders schön ist und gerade in das Bild des neusten Trends passt und sich dann die Maßstäbe verschieben, was sehr schade ist, da hier viel von der Ursprünglichkeit der Hunde verloren geht und solche Zuchttiere dann auch häufiger eingesetzt werden als es der eigentlichen Rasse guttut. Daraus resultiert eben eine sehr enge Zuchtlinie.
Man darf nicht vergessen, dass gerade die Merkmale, die hier häufig übergangen werden, das Äußere eines Hundes mitformen. Es sind die inneren Werte und die Leistungstauglichkeit die die äußere Erscheinung bilden. Dies bedeutet, dass man gerade in der Zucht erhöhte Aufmerksamkeit denselbigen zuwenden sollte. Insbesondere wenn man geeignete Zuchthunde auswählt.
Daher sollte meiner Meinung nach höchste Priorität auf den Wesenszügen liegen (die ja immerhin viele Generationen brauchten um sich zu entwickeln!) und einer leistungsstarken Körperkonstruktion, wobei allerdings die äußere Erscheinung nicht vernachlässigt werden darf.
In der Türkei beispielsweise gibt es sowohl lang- als auch kurzhaarige Hirtenhunde, die sich aber von den Wesenszügen her gleichen. Dies resultiert aus den unterschiedlichen umweltbedingten Ansprüchen.
Natürlich haben auch solche Beschreibungen einen Sinn. Bei Zuchtausstellungen oder Wettbewerben werden diese Merkmale von den Verbänden und Vereinen im Vorraus festgelegt, da den Punkterichtern oft nicht viel Zeit bleibt die Hunde zu beurteilen und zu bewerten. Hierbei ist es schon von Vorteil, wenn man bestimmte Vorgaben hat, nach denen man seine Wertung richten kann. Jedoch basiert diese dann wohl eher auf der äußeren Erscheinung und die Wesensmerkmale finden nahezu keine Beachtung.
Häufig kommt es jedoch auch vor, dass bestimmte Merkmale wie Gewicht zum Beispiel missachtet werden, um sich einem bestimmten aktuellen Modetrend anzupassen. So kann es passieren, dass ein Hund von einem Richter bevorzugt wird, weil er besonders schön ist und gerade in das Bild des neusten Trends passt und sich dann die Maßstäbe verschieben, was sehr schade ist, da hier viel von der Ursprünglichkeit der Hunde verloren geht und solche Zuchttiere dann auch häufiger eingesetzt werden als es der eigentlichen Rasse guttut. Daraus resultiert eben eine sehr enge Zuchtlinie.
Man darf nicht vergessen, dass gerade die Merkmale, die hier häufig übergangen werden, das Äußere eines Hundes mitformen. Es sind die inneren Werte und die Leistungstauglichkeit die die äußere Erscheinung bilden. Dies bedeutet, dass man gerade in der Zucht erhöhte Aufmerksamkeit denselbigen zuwenden sollte. Insbesondere wenn man geeignete Zuchthunde auswählt.
Daher sollte meiner Meinung nach höchste Priorität auf den Wesenszügen liegen (die ja immerhin viele Generationen brauchten um sich zu entwickeln!) und einer leistungsstarken Körperkonstruktion, wobei allerdings die äußere Erscheinung nicht vernachlässigt werden darf.
In der Türkei beispielsweise gibt es sowohl lang- als auch kurzhaarige Hirtenhunde, die sich aber von den Wesenszügen her gleichen. Dies resultiert aus den unterschiedlichen umweltbedingten Ansprüchen.
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